Die sieben Meter hohe Decke mit seidenumhüllten Kronleuchtern und der Ausblick auf den Yachthafen fügen sich im „Das Grace“ zu einer eleganten Atmosphäre. Hier sorgt Küchenchef Quirin Brundobler für …
Die sieben Meter hohe Decke mit seidenumhüllten Kronleuchtern und der Ausblick auf den Yachthafen fügen sich im „Das Grace“ zu einer eleganten Atmosphäre. Hier sorgt Küchenchef Quirin Brundobler für ein ambitioniertes, aromenprononciertes Menü mit filigranen, saisonalen Genüssen von Farm und Förde.
Gastbeiträge
Im "Das Grace" hat man die Qual der Wahl zwischen Farm (Fleisch) oder Förde (Fisch)-Menü. Man kann aber auch zwischen beiden Menüs kombinieren. Das macht es einem allerdings nicht leichter. Da hilft es aber, dass man mit der ersten Einstimmung aus der Küche ein wenig Zeit für die Entscheidung bekommt. Dreierlei aromatisches Brot und Rohmilchbutter stillen den leichten Hunger. Der aufmerksame Service hilft mir bei der Auswahl und ich wähle schließlich eine 6-Gänge Kombination aus Förde und Farm sowie die große Weinbegleitung. Das es hier regional zugeht, bekommt man spätestens beim Gruß aus der Küche mit: eine vorzügliche Hansegarnele im Krustentierschaum. Auch viele weitere Grundprodukte, wie beispielsweise das großartige Schwein(ich esse normalerweise keine Schwein) von der angeschlossenen Farm, sind aus der nähesten Umgebung. Aber das nur als Zusatzinformation, denn zunächst zählt für mich das Aromenspiel, die Kreativitiät, der Überraschungseffekt und den Süchtigmach-Faktor. Und der ist ohne jede Frage vielfach gegeben. Bei 4 der 6 Gänge möchte ich einfach nur mehr und am liebsten Schale und Teller ablecken.
Habe ich richtig gewählt? Ich glaube schon, aber ich komme wieder und werde auch die ausgelassenen Gänge nachholen und meine Favoriten nochmals genießen. Mein Fazit: Rundum gelungen! Will man etwas Kritik üben, so könnte man anmerken, warum bietet man nicht auch ein eingentändiges vegetarisches Menü an. Würde dem Trend der Zeit entsprechen. Ich habe allerdings nicht gefragt und bin sicher, man hätte mir etwas wunderbares gezaubert. Ach ja, zur Weinbegleitung noch ein Wort. Die hätte aus meiner Sicht etwas progessiver ausfallen können, aber ich mags auch gerne ausgefallen und Überraschungen. Die charmante Sommeliere hat mir allerdings versichert, dass die Weinkarte gerade überarbeitet wird. Alternativ hätte ich natürlich auch die alkoholfreie Begleitung wählen können, die unisono auf hausgemachten Mixturen basiert. Ganz zuletzt möchte ich noch das sehr angenehme Ambiente erwähnen, dass sich durch das ganze Hause zieht. Alles ist sehr geschmackvoll abgestimmt und harmonisch, so dass man sich sofort wohl fühlt. (Boris Rogosch, September 2022)
Steak & Grill-Restaurant „Kaufmannsladen"; Bar, Lounge, Terrasse
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