Iris und Jürgen Vigne sind Gastgeber aus Leidenschaft, der Einsatz für Ihr Restaurant ist allgegenwärtig, die Atmosphäre im ehemaligen barocken Pfarrhaus zauberhaft. Jürgen Vigne steht für ein modernes Küchenkonzept, das auf Zutaten basiert, die teils aus dem eigenen Garten oder von einheimischen Produzenten kommen und dem Jahreskreislauf entsprechen. Er kocht schnörkellos und doch filigran, mit großem Tiefgang und faszinierender Aromenfülle. Frankophile Elemente geben den ausgeklügelt zusammengestellten Speisen eine besonders luftig-leichte Note. Hausgemachte Rehbratwürste, eigens hergestellter Senf, hauseigene Chutneys, Gelee und Honig gehören zu den Spezialitäten des Restaurants. Exklusive Weine runden die Speisen ab. Hier ist Mark Kiss kompetenter und feinfühliger Ansprechpartner. Iris Vigne ist nicht nur herzliche Restaurantleiterin, sie begrüßt die Gäste persönlich und sorgt dafür, dass man sich im "Pfefferschiff zu Söllheim" unbeschwert und wohl fühlt. Ein traumschöner Gastgarten gehört zum Haus und wird im Sommer zu einem Treffpunkt für den open-air-Genuss. Die Zeit der Salzburger Festspiele bringt besondere Öffnungszeiten mit sich: Dann ist das Restaurant an sieben Tagen in der Woche und auch mittags geöffnet! Und wer sich fragt, woher der ungewöhnliche Restaurantname kommt – er basiert auf einer charmanten Legende: Ein Salzburger Handelsgeselle kaufte von seinen gesamten Ersparnissen ein verschollenes Schiff und hoffte, es möge unversehrt wieder auftauchen. Seine Hoffnung (und Gebete) erfüllten sich, das mit wertvollen Spezereien und dem seinerzeit immens teuren Pfeffer beladene Schiff tauchte wieder auf und Johann Anton Kaufmann war ein reicher Mann. Zum Dank baute er in Söllheim eine kleine Kirche mit Pfarrheim und so schließt sich der Kreis.