Die „Labstelle“ im 1. Wiener Bezirk ist ein Restaurant für jeden Tag und jeden Anlass. Unprätentiös, urban, schick und kosmopolitisch ist die Atmosphäre, stylish das Ambiente. In der Küche und im Service herrschen strenge Vorgaben: Engagement, gute Laune, Können und Gemeinsamkeit sind unabdingbar. Die Ansprüche an die Herkunft der Zutaten, die bei Chefkoch Matthias Hausburg landen, sind hoch. Aus exotischer Ferne kommt nichts, vielmehr von vielen Klein- und Mittelbetrieben aus der Region. Tiere werden möglichst nose-to-tail, Gemüse leaf-to-root verarbeitet. Wenn es ums räuchern, pökeln und backen geht, werden traditionelle und moderne Methoden genutzt, was geht, wird selbst gemacht. Der Gast schmeckt die Leidenschaft, mit der hier gewerkelt wird. Die Speisen sind in der österreichischen Küche verwurzelt, gehen weit über den nationalen Tellerrand hinaus und spiegeln Strömungen aus aller Herren Länder wider. Mittags gibt es ein Lunchangebot, dass nicht nur von Businessgästen geschätzt wird. Hervorhebenswert ist der Kuppelsaal für Events aller Art. So einen reinweißen Oktaeder mit neun Meter Höhe sieht man nicht allzu häufig. In dieser ausgefallenen Location mit individueller Rundumbetreuung gelingt jede Veranstaltung.