In die "Dorfstuben" einzukehren, fühlt sich an wie nach Hause zu kommen, so unaufgeregt und locker ist die Atmosphäre, so bezaubernd das Interieur. Von den zwei originalen Bauernstuben aus dem 19. Jh. erinnert die Förster-Jakob-Stube mit viel Holz, hübschen Stoffen und zauberhaften Details an den Vater von Hermann Bareiss, die Uhrenstube verdankt ihren Namen den unzähligen nostalgischen und alten Uhren. Die kraftvolle und unverfälschte Regionalküche wird mit badischen und schwäbischen Spezialitäten wie der deftigen Vesperplatte, handgeschabten Spätzle, Maultaschen, Wurstsalat und verschiedenen Forellen-Zubereitungen ergänzt. Alles wird frisch zubereitet und ist ein schöner Querschnitt ehrlicher Kochkunst. Wie zu Hause fühlt man sich in den „Dorfstuben“ übrigens auch, weil man im Service wie gewohnt Ingrid Jedlitschka trifft, die sich mit ihrem Team so ungemein liebenswürdig um ihre Gäste kümmert.