Das "Hotel Brasserie au Violon" steht an einem geschichtsträchtigen Ort in der Basler Altstadt. Im Mittelalter noch Kirche, dann Kloster, wurde es nach dem Bildersturm zu einem Stift und war von 1835 bis 1995 ein Gefängnis. Nur vier Jahre später wurde das "Hotel Brasserie au Violon" eröffnet. Das Interieur ist ungemein charmant gestaltet: Halbhohe Holzvertäfelungen und schöne Bilder vermitteln eine nostalgische Atmosphäre, weit entfernt von den Zwängen der ehemaligen Bestimmung. Chefkoch David Goldbronn kombiniert traditionelle Speisen mit gehobener Kulinarik. Die erntefrischen Zutaten werden mit handwerklicher Präzision zu einer leichten und zeitgeistigen Küche. Althergebrachtes und Regionales verfeinert er mit großem Ideenreichtum. Mittags gibt es zwei verschiedene Menüs, beide auch als vegetarische Variante. Ein ganz besonderer Ort ist die hoch über Basel gelegene Gartenterrasse. Mit mächtigen, Schatten spendenden Bäumen und einem zentralen, leise plätschernden Brunnen als Kulisse erlaubt sie einen herrlichen Blick auf die malerische Altstadt. Für Veranstaltungen gibt es einen stilvollen Bankettraum mit zauberhafter Trompe-l’œil Malerei, die den Blick in den Pariser Jardin des Tuileries lenkt.