Yeyuk Bokkeum, koreanisches scharfes (!) Schweinefleisch
Yeyuk Bokkeum, koreanisches scharfes (!) Schweinefleisch
Yeyuk Bokkeum, koreanisches scharfes (!) Schweinefleisch mit Basmatireis
Für 2 Personen
- Für das Yeyuk Bokkeum
400g Schweinenacken
2 Peperoni
3 Frühlingszwiebeln
1 rote Zwiebel
4 EL Ganjang (koreanische Sojasauce)
3 EL Gochugaru (koreanisches Chilipulver)
2 EL Gochujang (koreanische Chilipaste)
3 EL Honig
3 Knoblauchzehen, Keim entfernt
1 Möhre
Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
200ml Wasser
2 EL Pflaumensirup (Asialaden), notfalls Pflaumenmus
30g Ingwer
Das Schweinefleisch in dünne Streifen schneiden. Sojasauce, Chilipulver, Chilipaste, etwas Pfeffer aus der Mühle, Honig und Pflaumensirup gut verrühren und das Fleisch darin 1 Stunde marinieren.
Peperoni, halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden, Zwiebel halbieren und in sehr feine Streifen schneiden, Möhren in dünne schräge Scheiben schneiden, das weiße der Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden. Das Grüne der Frühlingszwiebel in Ringe schneiden und beiseitestellen.
Knoblauch in sehr dünne Scheiben schneiden, Ingwer sehr fein würfeln und zusammen mit dem Fleisch in etwas Öl kurz anbraten. Das Wasser zufügen und 3-4 Minuten köcheln lassen. Das kleingeschnittene Gemüse - außer dem grünen Teil der Frühlingszwiebel - zufügen und 2 Minuten braten. Ganz am Ende die Hälfte der grünen Frühlingszwiebelröllchen zufügen, durchrühren und anrichten.
- 160g Basmatireis nach angegebeber Quellmethode garen.
- Außerdem
1 Stück Möhre
weißer Sesam
schwarzer Sesam
Sesamöl, geröstet
2 große Korianderblätter
Anrichten
Die Möhre in dünne schräge Scheiben schneiden.
Den Reis mit einem Servierring in Blütenform seitlich auf den Teller aufbringen und gemäß der Blütenform die Möhrenscheiben auflegen, in die Mitte eine Prise schwarzen Sesam geben und ein Korianderblatt anlegen.
Das Fleisch länglich auf den Teller geben, mit geröstetem Sesamöl dezent beträufeln und mit weißem Sesam bestreuen. Am Ende den Teller mit dem restlichen Grün der Frühlingszwiebeln bestreuen.
Guten Appetit.
Ein Rezept von Peter Zenner