Im NeoBiota in Köln
Im NeoBiota in Köln
Um von Düsseldorf nach Köln rüberzufahren braucht es schon einen guten Grund.
Und mein besonders guter Grund war Mitte Dezember ein Besuch im NeoBiota. Wobei… Eigentlich waren es sogar zwei.
Das NeoBiota ist nämlich nicht nur ein ausgezeichnetes Dinner-Restaurant. Es bietet nach eigener Angabe auch das beste Frühstück Kölns – und das sogar bis 15 Uhr.
Unter dem Motto „Brunch ist tot – Lang lebe das Frühstück!“, kann man sich hier zwischen 10 und 15 Uhr schon zu Beginn des Tages ordentlich verwöhnen lassen.
Für mich als Langschläfer ist das sehr verlockend. Gerade weil auch noch die Zugfahrt (aus dem Nachbardorf) dazu kam und ich so nicht allzu früh für’s Frühstück aufstehen musste. So gab es für mich an diesem Tag also erst um 13 Uhr Frühstück.
Dabei ist das Motto eigentlich genau andersherum gedacht. Denn Köchin und Inhaberin Sonja ist ein Morgenmensch und will ihre Gäste nicht bis zum Brunch warten lassen bis sie ihnen ihre außergewöhnlichen Kreationen serviert.
Und auch bei Speisen, Frische, Qualität und Geschmack grenzt man sich hier von anderen Brunch-Cafés deutlich ab.
Auf der Karte finden sich nicht die üblichen, fantasielosen Blaubeer- oder Schokoladen-Pfannkuchen, die man aus „Sicherheitsgründen“ (wird schon jedem schmecken) in den meisten Brunch-Cafés angeboten bekommt. Auch ein langweiliges (überteuertes) Spiegelei mit Schinken auf Brot (als „Strammer Max“ oder in Holland als Uitsmijter bekannt), die eigentlich als Kneipenessen oder im wahrsten Sinne als Rausschmeißer (der Besoffenen) gedacht waren, sucht man hier dankenswerter Weise vergeblich.
So etwas wird heutzutage in anderen Brunch-Cafés – gerne durch Influencer*innen verstärkt – als „Food-Heaven“ verkauft.
Wenn man im NeoBiota auf bekannte Frühstücksgerichte wie „Armer Ritter“ zurückgreift, haben die nicht nur eine Anpassung beim Namen, sondern auch eine Bereicherung bei Zutaten und Kreativität. Beim „Armen Jan“ trifft French Toast z.B. auf den kölschen Klassiker Himmel & Äd. Beim „Herbstigen Benedict“ werden pochierte Eier mit Kürbis Salat und Grünem Curry Schaum auf Röstbrot serviert. Und auch in der Süßen Variante kommen die Pancakes natürlich nicht in der „Standardausführung“. „Steirer-Madl-Pancakes“ werden mit Aprikosenkompott, Topfenschaum, Kürbiskernöl und Kürbiskernen verfeinert und heben sich auch optisch von den meisten anderen Brunch-Locations ab.
Hier kann man jedes süße oder herzhafte Gericht einzeln wählen oder auch ein 3-Gänge-Frühstücksmenu. (Dabei sind die einzelnen Gänge etwas kleiner.)
Das Menu hätte ich mir auch gegönnt, wenn mich abends nicht noch ein 6-Gänge-Dinner erwartet hätte. Und deshalb musste ich mich leider für eine Speise entscheiden.
Hier fiel meine ursprüngliche Wahl „Steirer-Madl-Pancakes“ der „Karottigen Mandelwaffel“ mit Zitronenschmand und süßem Karottensalat „zum Opfer“, da die „Karottige Mandelwaffel“ in dieser Zusammensetzung für mich noch ein bisschen ausgefallener und spannender klang.
Geschmacklich wurde ich nicht enttäuscht. Und auch optisch waren die orangefarbenen Karottenraspeln mit den gelben und violetten Blüten ein echter Hingucker.
Die Kombination aus süßer Mandelwaffel und Karotten mit dem leicht sauren Zitronenschmand ist ein feiner Mix.
Einzig das Verhältnis vom großen, grob geraspelten Karottenberg zur etwas versteckten Waffel, hätte ich mir etwas mehr zu Gunsten der Waffel gewünscht. Damit die softe Mandelwaffel und ihr Geschmack etwas mehr hervorkommt. Denn die Waffel war grundsätzlich (wie das gesamte Gericht) sehr lecker.
Das Frühstück war also ein sehr vielversprechender Start, der Lust auf das Dinner machte.
Und ich werde sicher auch noch einmal für ein 3-Gänge-Frühstücksmenu zurückkehren.
Dinner
Nach ein paar Stunden im kalten Köln kehrte ich um 19 Uhr zurück ins NeoBiota.
Und das Warten hat sich mehr als gelohnt. Um es vorweg zu nehmen: Das Menu war überragend mit vielen neuen Geschmackserlebnissen und spannenden Food-Kombinationen, die ich so noch nicht gegessen habe.
Das Restaurant liegt mitten in Kölns Zentrum etwas versteckt in einer Seitenstraße der beliebten Shoppingmeile Ehrenstraße. Nur wenige Gehminuten von Neumarkt und Rudolfplatz entfernt, hat das Restaurant nicht nur kulinarisch einiges zu bieten. Es ist relativ klein und dadurch alles sehr persönlich.
Das Ambiente ist modern, dezent mit Holz und ein wenig rustikal mit rost-farbenen Rohren an der Decke ausgestattet.
Allzu lang wird man es an dieser Stelle aber nicht mehr finden, da ab Februar 2025 ein neuer Standort bezogen wird.
Im NeoBiota haben die Gäste die Wahl zwischen 4, 6 und 8 Gängen. Und man kann bzw. muss sich zwischen omnivor oder pflanzlich entscheiden. Denn die Speisen klingen auf beiden Seiten der Karte ähnlich verlockend.
Dazu kann man eine alkoholische, aber auch eine nicht-alkoholische Begleitung wählen.
Und die nicht-alkoholischen Varianten sollte man hier zumindest mal probieren.
Es beginnt mit fünf „Grüßen aus der Küche“. Hier auf der Karte lapidar als „Snacks“ angekündigt, sind diese echte Gaumenfreuden.
Das NeoBiota ist eins dieser Restaurants, bei dem man die erste „Praline“ in den Mund nimmt, drauf beißt und eine Geschmacksexplosion erlebt, bei der man sich fragt: Wie macht ihr das – in einem so kleinen Konfekt so viele Geschmacksrichtungen unterzubringen und damit verbundene Glücksgefühle hervorzurufen? Einfach geil! Oder „Mega!“, wie man heute sagen würde… ;)
Das hier angesprochene, kleine Kunstwerk war übrigens ein erfrischend-kühles Quitten-Sweet Chili-Eiskonfekt mit Habaneros aus der Eifel und Quitten aus dem eigenen Garten.
Weiter ging es mit knackiger Kohlrabi in Mädesüss vakuumiert mit eingelegten unreifen grünen Erdbeeren und Erdbeerketchup aus überreifen Sommerfrüchten vom Gut Clarenhof. Ebenfalls ein wenig scharf und genauso beeindruckend im Geschmack.
Als drittes folgte ein knuspriges Tartelette gefüllt mit Feigen-Chutney aus eingekochten, unreifen Feigen und Feigensenf. „Gekrönt“ wurde es mit gestockter Mandelmilch (Ajo Blanco Art) und grünem Feigenblattpulver. Und das alles stammt aus der Umgebung vom befreundeten Obstbauern Ulrich aus Leverkusen.
Vieles beim Gruß aus der Küche ist leicht oder schön scharf. Als Hinweis darauf dekorieren auch die bunten Pfefferkörner unter der Kohlrabi die Schale. Denn (leichte) Schärfe wird einem auch bei weiteren Speisen im NeoBiota immer wieder begegnen. Und das ist gut so.
Sehr geschmackvoll und hübsch anzusehen war auch die Knoblauch-Zwiebel-Sphere in einem „Resteessiggelee“ auf einem knusprigen Saatenknäckebrot.
Eine „vegane Auster“ in einer Austernschale rundete den ersten Gruß aus der Küche ab.
Und als ob das nicht schon genug wäre, folgte gleich noch ein Zweiter:
Das „Wikingermüsli“ ist NeoBiotas Signatur-Dish aus Kartoffelpüree, eingelegten Gurken, deutschem Forellenkaviar, Kartoffelchips, Meerrettichschaum, krosser Fischhaut, Dill und frisch gehobeltem Meerrettich.
Und es schmeckt genauso aufregend und vielseitig, wie es sich anhört. Glücksgefühle inklusive.
Denn das Wikingermüsli wird ganz nach dem Restaurant-Motto „Löffel rein und glücklich sein“ verspeist und dient ein bisschen als „Gebrauchsanweisung“ für den Rest des Abends. Dieses Signature Dish wird hier seit dem ersten Tag den Gästen serviert. Auch zukünftigen Foodies kann man nur wünschen, dass das so bleibt. Kaum zu glauben, aber erst danach startet das Menu mit dem ersten „regulären“ Gang:
Holunder mit Judasohr und gemischten Saaten ist angelegt an Foie gras und da kann man den anderen Köchen eigentlich nur zurufen: Lasst die Gänse in Ruhe und nehmt euch ein Beispiel an diesem Gericht!
Unfassbar lecker mit cremiger, nussiger Basis mit ein wenig Schärfe aus der Holunder-Vinaigrette. Dazu das Judasohr, ein Speisepilz mit wenig Eigengeschmack, der gut dazu passt und das Aroma aus anderen Zutaten aufnimmt.
Holunder mit Judasohr und gemischten Saaten ist nicht nur geschmacklich ein spannendes Gericht, dass sowohl im pflanzlichen als auch omnivoren Menu angeboten wird.
Das ist für mich etwas überraschend, da „Judasohr“ nicht unbedingt wie eine Speise für Vegetarier oder Veganer klingt. Zumal es in einer tiefroten Holunder-Vinaigrette serviert wird, die in diesem Kontext ein bisschen an das Blut Christi erinnert. Denn die Legende des Namens „Judasohr“ stammt auch daher, dass sich Judas am Holunderbaum erhängt haben soll nachdem er Jesus verraten hat.
Im katholischen Köln unweit des Doms, dazu noch so kurz vor dem Fest bei dem Christi Geburt gefeiert wird, ist das Gericht aber keine makaber anmutende Delikatesse. Und auch eigentlich keine religiöse Anspielung.
Das Judasohr ist einfach ein faltiger Speisepilz, der in seiner Form einem Ohr ähnelt. Und seinen Namen dadurch erhalten hat, da dieser oft an den alten Stämmen und Ästen des Schwarzen Holunder wächst. Diese Analogien haben also nichts mit schwarzem Humor der Köche, sondern eher mit der ausgeprägten Fantasie des Autors dieses Beitrags zu tun. ;)
Bekannter dürfte dieser Speisepilz übrigens Freunden der Chinesischen Küche unter der Bezeichnung „Mu-Ehr“ sein. Was allerdings auch nicht viel anderes als Waldohr oder Baumohr auf Deutsch bedeutet.
Das Gericht ist so also eine sehr tierfreundliche Speise, bei der niemand zu Schaden kam.
Denn es ist zwar (wie oben schon erwähnt) von der Gänse-Stopfleber inspiriert. Da man im NeoBiota aber kein Fan von Tierquälerei ist, hat man das Gericht hier lieber auf diese pflanzliche Art interpretiert.
In der Vinaigrette, die am Tisch angegossen wird, wird die tiefrote Frucht wieder mit etwas Schärfe ergänzt. Mit gerösteter Walnuss, Holunder, Judasohr und gemischten Saaten ist das – abgesehen von der Verwirrung um den Namen – ein extrem leckerer Start ins Menu.
Es folgt Bachsaibling mit Kiefer und Fenchel. Die Aromen aus Wald und Natur passen auch hier sehr gut zum Fisch.
Danach steht „Brot & Fett“ als eigener Gang fett geschrieben auf der Karte. Und ich fragte mich schon vor meinem Besuch warum ausgerechnet das so dick auf der Karte aufgetragen wird.
Auch bei der Info „wir backen unser Brot selbst“ frage ich mich in manchen Restaurants hin und wieder, wo denn die News sind?
Ohne arrogant oder despektierlich wirken zu wollen, ist ein Brot nicht unbedingt das, warum ich in ein gehobenes Restaurant gehe. Andere Speisen und Food-Ideen interessieren mich in solchen Locations eigentlich deutlich mehr.
Hier ist die exponierte Stellung vom Brot dagegen mehr als gerechtfertigt.
Das Brot wird ganz frisch gebacken und noch heiß in einem schwarzen Topf zum Tisch gebracht.
Es dampft und duftet. Innen ist es weich und außen extrem knusprig.
Dazu mit dem beliebten Mühlen-Kölsch verfeinert ist es in seinem Geschmack außergewöhnlich gut. Die Streichcremes aus Bratkartoffel und Knochenmark hätte ich da fast nicht mehr gebraucht. Mit Aufstrich ist das Brot aber sogar noch ein bisschen besser.
Der Eifler Stör mit Blumenkohl & Pinienkern ist ein weiteres optisches Highlight.
Und auch geschmacklich sehr weit vorne. Der Blumenkohl liegt on Top und ist in Scheiben geschnitten leicht angeflämmt.
Die Vinaigrette ist ein wenig süßlich und durch ein paar Jalapenos-Tropfen leicht scharf.
Der Stör überzeugt in dieser Komposition zusätzlich mit Pinienkernen garniert.
Im vierten Gang freue ich mich über Topinambur mit Feldsalat und Birne. Einmal mehr kommt hier der Gourmet-Löffel zum Einsatz und erfüllt zum wiederholten Mal das Motto „Löffel rein, glücklich sein.“
Die Oldenburger Ente mit Schwarzwurzel, Mangold und Quitte ersetzt heute in der Vorweihnachtszeit das Perlhuhn. Sie ist ein sehr gelungener Hauptgang, der bestens in die Jahreszeit passt.
Zur Erfrischung gibt es danach ein pinkes Pre-Dessert mit Apfel, Himbeere, Rhabarber und gepufften Buchweizen (für ein bisschen süßlichen Crunch).
Die pinke Farbe erhält das Sorbet übrigens nicht von der Himbeere. Hierfür verantwortlich ist ein pinker Apfel, der ebenfalls aus Ulrichs Garten aus Leverkusen kommt. Er hat in seinem Garten ganze 27 verschiedene Apfelsorten. Und eben diesen einen pinken.
Kombiniert wird das Sorbet mit einer ziemlich sauren Himbeer-Rhabarber-Vinaigrette und macht den Auftakt zu den weiteren Desserts.
Rote Bohne mit Himbeere & Nussjoghurt sowie Pflaume mit Reis & falscher Schokolade sind die beiden Haupt-Desserts zwischen denen man beim 6-Gang-Menu normalerweise wählen muss.
Da ich mich nicht entscheiden konnte und für den Großen Guide hier bin, durfte ich beide probieren.
Pflaume mit Reis & falscher Schokolade ist mit den violetten Blüten ein optisches Highlight und eine süße Versuchung.
Noch ein bisschen spannender – und deshalb bin ich sehr glücklich, dass ich das auch noch probieren durfte – ist die Rote Bohne mit Himbeere & Nussjoghurt.
Die Idee mit den Roten Bohnen ist für mich vor allem deshalb so bemerkenswert, da ich 2008 bei einem Austauschprogramm meiner Uni in Salzburg mit der Fudan University in Shanghai von chinesischen Austausch-Student*innen zur Begrüßung u.a. auf ein Glas Rote-Bohnen-Milch eingeladen wurde. Damals war chinesisches Essen noch ziemlich vorurteilsbehaftet. Und ich hatte ein „wenig“ Angst vor einem süßen Getränk mit roten Bohnen, die ich bisher nur aus würzigen und herzhaften Salaten oder Chili con Carne kannte.
Zu meiner Beruhigung stellte sich damals recht schnell heraus, dass es sich dabei um süße rote Bohnen (Adzukibohnen) handelte. Und das Getränk schmeckte so ähnlich wie Erdbeermilch.
Seit meinem Besuch im NeoBiota weiß ich nun aber auch, dass rote Kidneybohnen als Süßspeise zwar weiterhin ungewohnt sind, sich durch ihre Eigensüße aber genauso gut als Dessert eignen. Denn dieser Mix mit Himbeere und Nussjoghurt hat mich sehr überzeugt.
Und es ist auch der Mut und die Experimentfreude, der mich immer wieder in solche Restaurants wie das NeoBiota treibt.
Wo man sonst gerne auf Sicherheit spielt und das hundertste Schokoküchlein o.ä. anbietet, ist mir so ein neues Geschmackserlebnis – auch wenn es vermutlich nicht jeden Geschmack trifft – bedeutend lieber als das ewig Gleiche präsentiert zu bekommen.
Süßer Abschied und eine nette Erinnerung.
Zum Abschluss geht es ähnlich außergewöhnlich zu Ende, wie es begonnen hat.
Ein „Süßer Abschied“ mit vier Leckereien lässt mich wunschlos zurück.
Den Anfang vom Ende machte ein Hanf-Financier mit Aprikosen-Kürbiskern-Crème und geröstetem Hanfsamen plus Buchensprossen.
Ein Brombeer-Pate de Fruit mit Estragon und Szechuanpfeffer (alles aus dem Garten in Leverkusen) haben noch einmal die Schärfe hervorgerufen, die mir an diesem Abend besonders gefallen hat.
Eine vegane Johannisbeeren-Schmand-Praline in Hirse gerollt, war das vorletzte Highlight. Und wurde nur noch von einem kühlen Rommerskirchener Honigmelonen-Eiskonfekt mit Katzenminze getoppt.
Dazu genehmigte ich mir noch einen selbstgemachten Hausschnaps aus Zitronenblüte.
Der Limoncello-ähnliche Schnaps wird vom Zitronenbaum aus Leverkusen gewonnen. Und zwar nicht aus der Frucht. Das wäre auch überraschend, wenn es in Leverkusen inzwischen Zitronen-Plantagen geben würde. Und man hätte wohl gleich den ortsansässigen Chemie-Konzern im Verdacht.
Ganz im Gegenteil wachsen die Zitronenbäume hier ganz natürlich, allerdings ohne Früchte.
Und so wird der Schnaps aus den Blüten statt aus der Frucht gewonnen. Und das ist das eigentlich Erstaunliche, dass man aus den Blüten nahezu den gleichen Geschmack pressen kann, wie aus den Früchten.
Amalfiküste klingt zwar schöner, Leverkusen ist in dem Fall aber nachhaltiger. Und so wird der nachhaltige Weg noch nicht einmal beim selbst hergestellten Zitronenschnaps verlassen. Denn alle Produkte kommen im NeoBiota aus dem nahen Umfeld von Köln.
Ganz zum Schluss wartet noch eine schöne Erinnerung: Man erhält einen Umschlag mit Siegel. Darin befinden sich, hübsch gestaltet Erläuterungen zum Restaurant und das Menu, dass man an diesem Abend verspeist hat.
Text und Fotos © Nils Hohnwald
DÜSCOVER DÜSSELDORF:
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