Der Name des „Shiki“ ist tatsächlich ein telling name, denn er hat zwei Bedeutungen: "Vier Jahreszeiten" und "Dirigieren". Beides hat einen Bezug zu diesem exklusiven Gourmetrestaurant nahe der Wiener Staatsoper. Eigentümer Joji Hattori kam als Kind aus Tokio nach Wienund eröffnete nach Jahrzehnten als international renommierter Geiger und Dirigent in seiner österreichischen Wahlheimat das "Shiki", in dem Küchendirektor Alois Traint, Chef de Cuisine Gerhard Bernauer und der erste Sushimeister Masahiro Yamada traditionelle japanische Haute Cuisine, die offen für europäische Einflüsse ist, präsentieren. Am Ende kommt der Gast in den Genuss
einer hinreißenden Fusionsküche, in die das Beste aus beiden Welten einfließt. Basis für die genialen und innovativen Kombinationen sind erstklassige Zutaten aus kontrollierten Gewässern und von nahe gelegen Bio-Bauernhöfen. Ob Fonds, Eingelegtes, Saucen oder Ramen – alles wird gekonnt und konzentriert selbst gemacht. Den einzigartigen Kombinationen gehen Arbeiten voraus, die staunen lassen: ein großes Mitarbeiterteam arbeitet schlussendlich drei Köchen zu. Akribisch werden einzelne Komponenten vorbereitet, die entweder im Fine Dining oder Brasserie-Bereich Verwendung finden. Maître Thomas Grund erläutert gerne die verschiedenen
japanischen Zutaten und Begriffe. Die umfangreiche, erlesene Weinkarte hat einen österreichischen und französischen Schwerpunkt, außerdem gibt es eine eigene Sake-Begleitung.