Das „Forsthofgut“ ist mit gleich drei Restaurants ungemein vielseitig aufgestellt. Im Restaurant 1617 – der Name ist eine Hommage an das Jahr als mit einem Forstbetrieb alles begann – wird die Heimat kulinarisch in Szene gesetzt. Das beginnt mit der wunderbar rustikalen Einrichtung der holzgetäfelten Bauernstube, in der das grobe Holz die umgebende alpine Landschaft spiegelt, Geweihe die Decke zieren und Teil der raffinierten Beleuchtung sind. Viele der Zutaten für die handwerklich präzise, aromenstarke Küche von Chefkoch Ingo Lugitsch sind aus dem nahen Umland von nachhaltig arbeitenden Händlern und Erzeugern und vom eigenen Bauernhof. Hier kann man Österreich in seiner genussvollsten Form kennenlernen, denn hier kommen all die beliebten Klassiker von Schlutzkrapfen über Kürbisknödel und Seesaibling bis zum Rehrücken und Salzburger Nockerln auf den Tisch. Julia Hinteregger leitet den liebenswürdigen Service, Katrin Halbwachs gibt wertvolle Tipps rund um das exzellente Wein- und Getränkeangebot.