Was liegt im Schwarzwald näher, als einen Restaurantnamen zu wählen, der eben genau diesen Wald als Element aufgreift? Aber weil dieses „moriki“ nicht irgendein regionales Restaurant ist, erfährt der Wald – „mori“ – noch den Zusatz „ki“, der die universelle Lebensenergie abbildet, die durch die Naturverbundenheit und ganzheitliche Interpretation der modernen panasiatischen Crossover-Küche von The Duc Ngo charakterisiert wird. Das Interieur ist in asiatischer Schlichtheit gestaltet und erfährt mit einem großen graffitiähnlichen Wandbild einen gelungenen Stilbruch, ist dort doch ein typisches „Schwarzwaldmädel“ zu sehen, dass Bambi auf dem Arm hält. Es ist gerade diese Gegensätzlichkeit, die hier die Küche von Chefkoch Guiseppe Fraziano so spannend macht. Hochwertige Zutaten werden mit grenzübergreifender Kreativität zu unverfälschten Speisen, die das Beste aus den Küchen Asiens und der Welt verbinden. Am Ende erlebt der Gast in ungezwungen urbanem Ambiente eine raffinierte und spannende japanische Fusion Cuisine, in der ganz im Sinne einer bewussten Ernährung, Genuss und Gesundheit eine Symbiose eingehen. Umsichtiger Maître ist Emanuel Hofmeier, der mit seinem Team gerne auch zum feinen Weinangebot Auskunft gibt.