„Mehr Sein als Schein“ trifft es im „Taubenkobel“ perfekt. Ganz unscheinbar passen sich die Fronten von drei alten Hofgebäuden in eine Wohngegend ein. Tritt man jedoch einmal ein oder passiert den Hofeingang, eröffnet sich eine zauberhafte Welt mit einem ursprünglichen Garten mit Naturbadeteich, Holzliegen, Terrassen und einem Innenhof, einladend eigedeckten Tischen, rankendem Efeu, duftenden Kräutern und überdachten Plätzen. Hier ist einfach alles ein bisschen anders: unorthodox, ausgefallen, besonders – aber immer ungezwungen und einladend. So sollte ein Hotel sein, so erlebt der Gast es hier. Mit nur zehn Zimmern ist die Logis überschaubar, aber gerade das macht den Aufenthalt so persönlich und zwanglos. Jedes der Zimmer ist ein echtes Kleinod. Rustikale Balken treffen auf barocke Spiegel, Himmelbetten auf Designklassiker, Natursteinwände auf feinste Stoffe. Und weil das Haus schon immer ein beliebter Treffpunkt von Malern, Schauspielern und Literaten war, gibt es überall Kunst zu entdecken, die zum außergewöhnlichen Ambiente beiträgt. Aber natürlich wird auch der Service nicht vernachlässigt. Barbara Eselböck hat mit ihrem Team für jeden Gast ein offenes Ohr, leitet das Hotel mit liebenswürdigem Charme und sorgt dafür, dass der Morgen mit einem fantastischen Frühstück beginnt.